Im Sand buddeln, durch das Wasser jagen und den Strand entlang rennen: Viele Vierbeiner fühlen sich am Strand sichtlich wohl und genießen das Toben am Wasser. An der niedersächsischen Nordsee und auf den Ostfriesischen Inseln gibt es abwechslungsreiche Grünstrände und lange Sandstrände. Erfahren Sie hier, welche Strände für Hunde zugelassen sind, wo sich die schönsten Hundestrände befinden und was es allgemein zu beachten gibt, um entspannte Strandtage mit dem Vierbeiner zu verbringen.
Wo sind Hundestrände?
An der niedersächsischen Nordseeküste und auf den Ostfriesischen Inseln gibt es viele Hundestrände. An diesen Stränden und Strandabschnitten sind Hunde ausdrücklich erlaubt. Zum Schutz der Natur gibt es nämlich häufig Beschränkungen, zumindest während der Saison. Man sollte sich vor Ort bezüglich der Leinenpflicht und der Ausstattung informieren. Einige Strände sind sehr gut auf die Fellnasen eingestellt und stellen Hundeduschen, Trinknäpfe und Kotbeutel zur Verfügung.
Was ist am Hundestrand zu beachten?
Nehmen Sie Rücksicht auf andere Strandgäste. Der Hund sollte immer in Sichtweite sein und keine fremden Decken oder Handtücher nass machen. Hinterlassenschaften des Hundes sollten eingesammelt werden. Strandnahe Naturlandschaften stehen häufig unter Naturschutz. In solchen schützenswerten Landschaften besteht häufig Leinenpflicht, um z.B. brütende Vögel zu schützen.
Packliste für den Tag am Hundestrand
Damit die Strandtage für Herrchen und Fellnase gleichermaßen entspannt werden, gibt es hier eine hilfreiche Packliste für den Tag am Hundestrand: Gut ausgerüstet und vorbereitet steht einem schönen Strandtag mit dem Hund nichts mehr im Weg.
- Wasserflasche und Hunde-Napf
- Ausreichend Trinkwasser mitnehmen
- Wasserspielzeug
- Handtücher
- Hunde-Kotbeutel
- Leine/ Schleppleine
- Sonnenschirm/ Strandmuschel, damit sich der Hund im Schatten ausruhen kann
- Leckerlis
- Geeignete Sonnencreme bei Hunden mit heller Haut und dünnem Fell
- Verbandszeug, wenn der Hund sich an einer scharfen Muschel o.ä. verletzen sollte