Torfabbau in Kehdingen, © TV LK Stade/ Elbe e.V./ Martin Elsen
© TV LK Stade/ Elbe e.V./ Martin Elsen

Grü­ner Tipp: Torf ge­hört nicht in den Gar­ten


Während früher viele Moore entwässert wurden, um Torf und Land zu gewinnen, werden heute vielerorts trockene Moore wiedervernässt. Diese Renaturierung aktiviert die natürliche Moorbildung. Das ist nicht nur für die lokale Tier- und Pflanzenwelt toll, sondern auch für die Zukunft der Erde. Denn Moore leisten einen wichtigen Beitrag für Klima-, Hochwasser und Artenschutz. Sie speichern zum Beispiel Kohlenstoff, liefern frische Luft und reinigen unser Trinkwasser.

Übrigens: Wer den Mooren und der Umwelt etwas Gutes tun möchte, verzichtet bei der Gartenarbeit auf den Einsatz von Torf.