- 02:43 h
- 43,43 km
- 3 m
- Start: Christuskirche in Oldenbrok
- Ziel: Christuskirche in Oldenbrok
Die Tour durch das grüne Herz der Wesermarsch führt vorbei an den vier Kirchen und dem Handwerksmuseum der Gemeinde Ovelgönne. Die St.-Johannis-Kirche im idyllischen Strückhauser Kirchdorf ist für die Besucher ganzjährig geöffnet und die Christuskirche in Oldenbrok kann von Anfang April bis Anfang Oktober besichtigt werden.
Im denkmalgeschützten Burgdorf Ovelgönne befinden sich die Martins-Kirche - eine Straßenkirche - sowie das Handwerksmuseum. Dort bekommen Besucher Einblicke in frühere Handwerkstechniken und können anhand von alten Werkzeugen und Geräten sehen wie das Handwerk damals betrieben wurde.
Im denkmalgeschützten Burgdorf Ovelgönne befinden sich die Martins-Kirche - eine Straßenkirche - sowie das Handwerksmuseum. Dort bekommen Besucher Einblicke in frühere Handwerkstechniken und können anhand von alten Werkzeugen und Geräten sehen wie das Handwerk damals betrieben wurde.
Gut zu wissen
Beste Jahreszeit
geeignet
wetterabhängig
Wegbeschreibung
Eine Rundtour durch das grüne Herz der Wesermarsch - vorbei an vier Kirchen und dem Handwerksmuseum.
Starte in Oldenbrok an der 1619 erbauten Christuskirche. Querfeldein an Pferden und Kühen vorbei gelangen die Fahrradfahrer zum ersten Stopp, der St.-Anna-Kirche in Großenmeer. Die zwar von außen schlichte Kirche bietet im Inneren eine interessante Ausstattung.
Vorbei an Torfbau-Anlagen führt der Weg zum Heilpflanzenlehrpfad in Rüdershausen. Auf 15 Lehrtafeln wird hier die Wirkungsweise der verschiedenen Pflanzen gezeigt.
Die älteste Kirche der Gemeinde steht in Strückhausen. Schon im Jahr 1519 wurde die aus Backsein bestehende St.-Johannes-Kirche gebaut. Die Kirche beherbergt eine Orgel von Arp Schnitger, die von 1698 stammt.
Etwas weiter gelangen die Radfahrer ins Burgdorf Ovelgönne. Neben der Martins-Kirche kannst das Handwerksmuseum besichtigt werden. Das Museum zeigt die Geschichte und das Handwerk aus dem 19. und 20. Jahrhundert. Auf dem Rückweg lohnt sich eine Pause beim Melkhus Schildt.
Starte in Oldenbrok an der 1619 erbauten Christuskirche. Querfeldein an Pferden und Kühen vorbei gelangen die Fahrradfahrer zum ersten Stopp, der St.-Anna-Kirche in Großenmeer. Die zwar von außen schlichte Kirche bietet im Inneren eine interessante Ausstattung.
Vorbei an Torfbau-Anlagen führt der Weg zum Heilpflanzenlehrpfad in Rüdershausen. Auf 15 Lehrtafeln wird hier die Wirkungsweise der verschiedenen Pflanzen gezeigt.
Die älteste Kirche der Gemeinde steht in Strückhausen. Schon im Jahr 1519 wurde die aus Backsein bestehende St.-Johannes-Kirche gebaut. Die Kirche beherbergt eine Orgel von Arp Schnitger, die von 1698 stammt.
Etwas weiter gelangen die Radfahrer ins Burgdorf Ovelgönne. Neben der Martins-Kirche kannst das Handwerksmuseum besichtigt werden. Das Museum zeigt die Geschichte und das Handwerk aus dem 19. und 20. Jahrhundert. Auf dem Rückweg lohnt sich eine Pause beim Melkhus Schildt.
Anreise & Parken
Fahre von der B211 auf die Rathausstraße in Ovelgönne.
Parken kannst Du auf dem Parkplatz der Gemeinde Ovelgönne (Rathausstraße 14).
Mit dem Bus 440 (WeserSprinter) bis zur Haltestelle Oldenbrok, Mittelort.
Weitere Infos
St.-Martins-Kirche: Diese Straßenkirche, die einzige ihrer Art im Oldenburger Land, wurde im Jahr 1809, mit integrierter Pastoren- und Küsterwohnung erbaut. Schauen Sie sich die kleine, im Charakter eines Wohnhauses, Kirche an.
Handwerksmuseum Ovelgönne: Dieses Museum versetzt Sie zurück in die Zeit der Handwerker im 19. und 20. Jahrhundert. Dort erleben und erfahren Sie mehr über den Wandel der Arbeitswelt in der Wesermarsch.
St.-Johannise-Kirche: Wenn Sie die 36 Emporenbilder anschauen möchten, sind Sie in dieser Kirche genau richtig, denn diese Bilder sind das was die Kirche außergewöhnlich machen.
Melkhus: Gönnen Sie sich eine kurze Pause und genießen Sie die Köstlichkeiten in einer der beliebten Raststationen.
Handwerksmuseum Ovelgönne: Dieses Museum versetzt Sie zurück in die Zeit der Handwerker im 19. und 20. Jahrhundert. Dort erleben und erfahren Sie mehr über den Wandel der Arbeitswelt in der Wesermarsch.
St.-Johannise-Kirche: Wenn Sie die 36 Emporenbilder anschauen möchten, sind Sie in dieser Kirche genau richtig, denn diese Bilder sind das was die Kirche außergewöhnlich machen.
Melkhus: Gönnen Sie sich eine kurze Pause und genießen Sie die Köstlichkeiten in einer der beliebten Raststationen.
In der Nähe