Ausstellungen
Die Natur als Lebensraum für Flora und Fauna und das Wirken des Menschen seit der Steinzeit stehen im Fokus der Dauerausstellungen. Dazu gehört auch ein Aquarium, in dem Besuchende die heimische Unterwasserwelt entlang des Flusslaufs der Hunte entdecken können, sowie ein Mineraliengewölbe. In großen Sonderschauen werden überregionale Themen aus Naturkunde, Ethnologie und Archäologie behandelt.
Ein Museum für Jung und Alt
Im umfangreichen Begleitprogramm können Besuchende in Themenführungen und Vorträgen tiefer in die Inhalte der Ausstellungen eintauchen. Kleine Entdeckungsfreudige werden auf spielerische Weise in die Ausstellungen eingebunden. Führungen für Kinder, Ferienkurse und regelmäßige Spiel- und Kreativaktionen machen den Museumsbesuch damit zum perfekten Familienausflug. Auch Kindergeburtstage sind hier möglich.
Geschichte des Landesmuseums Natur und Mensch Oldenburg
Das Landesmuseum wurde 1836 vom Großherzog Paul Friedrich August als „Naturhistorisches Museum“ gegründet, womit es zu den ältesten Museen Deutschlands gehört. Zudem gilt es als ältester außerschulischer Lernort, denn das Museum verfügte bereits 1901 über einen Unterrichtsraum. Die einst rein naturhistorische Sammlung wurde nach und nach erweitert und umfasst heute schwerpunktmäßig Exponate aus den Bereichen Naturkunde, Ethnologie und Archäologie geworden. Im Zuge dessen wurde der Name mehrfach geändert und so heißt das Haus erst seit dem Jahr 2000 Landesmuseum Natur und Mensch Oldenburg.
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