Das zweitälteste Haus der Stadt, unter Osnabrücker Einfluß entstanden, ist das Haus Hellmann in der Burgstraße 13. Dieses stattliche Fachwerkhaus aus dem Jahre 1641 mit seinem viermal vorgekragten Giebel und dem Mittelpfostenständer entstand als eines der ersten unmittelbar nach Schleifung der Festung. Interessant sind die deutschen und lateinischen Giebelinschriften, die radförmig geschnitzten Ornamente und die aus Ziegeln gemauerten zierenden Muster.
Die Inschrift auf der Schwelle des Obergeschosses lautet:
Die Inschrift auf der Schwelle des Obergeschosses lautet:
WIE STEHEST DU NARRE UND MEISTERST MICH VIEL ICH BEZIMMER MEINE HAUSSTEDE SO WEIT ALS ICH ES HABEN WILL WER HIR WILL BORGEN UND NICHT BEZALE BLEIBT ER ZU HAUS MAN SAL IM NICHT HOLEN.
Gut zu wissen
Öffnungszeiten
Außenbesichtigung jeder Zeit möglich.
Ruhetage: Sonntag
Preisinformationen
-
Eignung
für Individualgäste
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