Kreatives Schreiben im Museum

Workshop: Kreatives Schreiben
Ein Foto weckt Erinnerungen. Ein Detail erzählt Geschichten.

Mit Babette Friedrich (@schreibkunstliebe) lassen wir die Ausstellung auf uns wirken und verwandeln Beobachtungen in Texte. Sprache dient als Werkzeug, um Dinge und Bilder neu zu entdecken. 

Viele Museen nutzen Schreibwerkstätten, um Menschen näher an die Objekte zu bringen und genau darum geht es: Wir lassen die Exponate auf uns wirken. In diesem Schreibworkshop beobachtest du, sammelst Eindrücke, folgst Erinnerungen und webst eigene Texte. Sprache wird so zu einem Werkzeug, das die Ausstellung noch einmal anders erfahrbar macht. Im Schreiben entsteht ein eigener Blick auf die Ausstellung.

Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Bitte Schreibmaterialien mitbringen.

Dauer: 2 Stunden

Kosten: 19 € pro Person (incl. Museumseintritt)

Anmeldung unter: kontakt@schreibkunstliebe.de

www.schreibkunstliebe.de

Fotoskopia ist eine neu gegründete Ausstellungsreihe, die Positionen zeitgenössischer Fotografie abseits der großen Kunstzentren zeigt, um sie dort erlebbar zu machen, wo sie bislang wenig präsent ist. Für jeweils ein halbes Jahr werden Räume bespielt, die oftmals unerwartete Kontraste schaffen und auf eine eigene Geschichte verweisen.

Fotoskopia ermöglicht an diesem Ort kulturelle Teilhabe durch die Begegnung mit jungen Absolvent:innen aus Fotostudiengängen sowie mit international erfolgreichen Künstler:innen. Die ausgewählten künstlerischen Arbeiten sollen Zugang zu unterschiedlichen Themenfeldern vermitteln und zum Dialog über Kunst und Gesellschaft anregen. Das kuratorische Team besteht aus den in Wernigerode aufgewachsenen Fotograf:innen Tim Bruns und Anika Spereiter sowie der in Leipzig lebenden Fotohistorikerin Annekathrin Müller.

Die erste Ausstellung:
Am 11. Oktober 2025 eröffnet die erste fotoskopia-Ausstellung unter dem Titel
„Bestandsaufnahme – Von Dingen und Bildern“ mit Arbeiten von Tabea Borchardt, Caroline
Heinecke und Xu Guanyu. Im Zusammenspiel mit den Gegebenheiten im Museum Schiefes Haus Wernigerode werfen die präsentierten künstlerischen Positionen Fragen nach der Natur von Sammlungen sowie der Archivierungspraxis neu auf und reflektieren diese im Medium Fotografie.

Sie eint das Nachdenken über Dinge aus dem Alltag, die aufbewahrt, fotografiert und in
persönliche Ordnungen überführt werden. Darüber hinaus werden individuelle
Bedeutungszuschreibungen und modifizierbare Narrative sichtbar, indem sich alle drei
Künstler:innen mit der An-, Um- und Neuordnung von fotografischen Bildern befassen.

Fotoskopia ist eine neu gegründete Ausstellungsreihe, die Positionen zeitgenössischer Fotografie abseits der großen Kunstzentren zeigt, um sie dort erlebbar zu machen, wo sie bislang wenig präsent ist. Für jeweils ein halbes Jahr werden Räume bespielt, die oftmals unerwartete Kontraste schaffen und auf eine eigene Geschichte verweisen.

Das erste Projekt findet im Obergeschoss des Museum Schiefes Haus in Wernigerode (Harz) statt. In dem von der Kulturstiftung Wernigerode genutzten historischen Fachwerkgebäude werden normalerweise Alltagsobjekte und technische Modelle, aber auch wechselnde Kunstausstellungen präsentiert.

Fotoskopia ermöglicht an diesem Ort kulturelle Teilhabe durch die Begegnung mit jungen Absolvent:innen aus Fotostudiengängen sowie mit international erfolgreichen Künstler:innen. Die ausgewählten künstlerischen Arbeiten sollen Zugang zu unterschiedlichen Themenfeldern vermitteln und zum Dialog über Kunst und Gesellschaft anregen. Das kuratorische Team besteht aus den in Wernigerode aufgewachsenen Fotograf:innen Tim Bruns und Anika Spereiter sowie der in Leipzig lebenden Fotohistorikerin Annekathrin Müller.

Die erste Ausstellung:
Am 11. Oktober 2025 eröffnet die erste fotoskopia-Ausstellung unter dem Titel
„Bestandsaufnahme – Von Dingen und Bildern“ mit Arbeiten von Tabea Borchardt, Caroline
Heinecke und Xu Guanyu. Im Zusammenspiel mit den Gegebenheiten im Museum Schiefes Haus Wernigerode werfen die präsentierten künstlerischen Positionen Fragen nach der Natur von Sammlungen sowie der Archivierungspraxis neu auf und reflektieren diese im Medium Fotografie.

Sie eint das Nachdenken über Dinge aus dem Alltag, die aufbewahrt, fotografiert und in
persönliche Ordnungen überführt werden. Darüber hinaus werden individuelle
Bedeutungszuschreibungen und modifizierbare Narrative sichtbar, indem sich alle drei
Künstler:innen mit der An-, Um- und Neuordnung von fotografischen Bildern befassen.