Chopin-Abend
Gianluca Luisi ist einer der interessantesten und international gefragtesten Pianisten Italiens. Im Rahmen seines Konzertdebuts im Kaiserdom widmet er sich Frédéric Chopin (1810-1849), dessen Werke er wiederholt auf CD eingespielt hat. Luisi versteht es meisterhaft, die Bandbreite Chopins darzustellen und dessen Virtuosität, aber auch sanfte Radikalität Klang werden zu lassen.
Spätestens seit seinem New Yorker Debut in der Carnegie Hall im Jahr 2007 ist auch die internationale Musikwelt auf diesen Ausnahmemusiker aus Oberitalien aufmerksam geworden. Dabei gehört Luisi nicht zu jenen aufdringlichen ‚Tastenlöwen‘, die ihre Virtuosität vordergründig zur Schau stellen; er ist vielmehr ein Künstler, der sein enormes technisches Können ganz in den Dienst des interpretierten Werks stellt. Dass dieser interpretatorische Ansatz aufgeht, belegen seine zahlreichen (und von der internationalen Kritik stets gelobten) Aufnahmen ebenso wie die Auszeichnungen, die er im Laufe seiner Karriere bekam.
Gianluca Luisi ist einer der interessantesten und international gefragtesten Pianisten Italiens. Im Rahmen seines Konzertdebuts im Kaiserdom widmet er sich Frédéric Chopin (1810-1849), dessen Werke er wiederholt auf CD eingespielt hat. Luisi versteht es meisterhaft, die Bandbreite Chopins darzustellen und dessen Virtuosität, aber auch sanfte Radikalität Klang werden zu lassen.
Spätestens seit seinem New Yorker Debut in der Carnegie Hall im Jahr 2007 ist auch die internationale Musikwelt auf diesen Ausnahmemusiker aus Oberitalien aufmerksam geworden. Dabei gehört Luisi nicht zu jenen aufdringlichen ‚Tastenlöwen‘, die ihre Virtuosität vordergründig zur Schau stellen; er ist vielmehr ein Künstler, der sein enormes technisches Können ganz in den Dienst des interpretierten Werks stellt. Dass dieser interpretatorische Ansatz aufgeht, belegen seine zahlreichen (und von der internationalen Kritik stets gelobten) Aufnahmen ebenso wie die Auszeichnungen, die er im Laufe seiner Karriere bekam.
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