Ar­chi­tek­tur und Städ­te in Nieder­sachsen


 

Ob Spaziergang, ausgedehntes Shoppen, Restaurantbesuch oder Kulturangebot – Niedersachsens Städte begeistern durch ihr lässiges Flair. Hier genießt man ganz entspannt und auch das Nachtleben kann sich sehen lassen. Und was das Thema Architektur betrifft: Fachwerk ist nicht das einzige Highlight niedersächsischer Baukunst.

  • Fritz Schupp und Martin Kremmer gelten als die bedeutendsten Architekten von Bergwerksanlagen des 20. Jahrhunderts. Das Erzbergwerk Rammelsberg in Goslar, Teil des UNESCO-Weltkulturerbes, gehört zu ihren Hauptwerken.
  • Das vom Bauhaus-Gründer Walter Gropius entworfene Fagus-Werk in Alfeld zählt mit seiner unverkennbaren Glas-Architektur zum UNESCO-Weltkulturerbe.
  • In Celle wirkte ein führender Vertreter des „neuen Bauens“, der Architekt Otto Haesler.
  • Der österreichische Künstler Friedensreich Hundertwasser gestaltete im Rahmen der „Expo-2000“ den Bahnhof Uelzen zu einem architektonischen Gesamtkunstwerk um.
  • Der weltweit gefeierte Architekt Daniel Libeskind entwarf das Zentralgebäude der Leuphana Universität Lüneburg.
  • Das Neue Rathaus in Hannover wirkt mit seiner außergewöhnlichen Formensprache fast wie ein Sakralbau. Zudem ist Hannover eine Hochburg des Backsteinexpressionismus. Das „Anzeiger Hochhaus“ und das „Capitol-Hochhaus“ sind herausragende Beispiele dieser architektonischen Strömung.